Freitag, September 28, 2007
P-Bergs Schulamt will junge Eltern durchleuchten
"Wir müssen kontrollieren, ob der Lebensmittelpunkt von Familien auch wirklich in der Wohnung liegt, die die Eltern für ihr Kind angeben", sagt Schulstadträtin Lioba Zürn-Kasztantowicz (SPD).Neben der Meldebescheinigung will das Amt jetzt auch weitere Nachweise sehen: Mietverträge, Gas- und Stromverträge, Telefonrechnungen. Damit soll verhindert werden, dass Eltern aus anderen Wohngebieten, die sich zum Schein im Einzugsgebiet beliebter Grundschulen angemeldet haben, den Ortsansässigen die Plätze wegnehmen.
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