Samstag, September 16, 2006

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Verranzt, Kult, anders - alles Attribute für den nördlichen Stadtteil in Berlins Mitte. Vor allem ist Wedding so, wie Berliner den Prenzlauer Berg kurz nach der Wende beschreiben. Heruntergekommen, billig, mit kreativem Potential en masse.

Das hab ich gerade in einem Artikel auf meinberlin.de zum Umsonstladen gelesen. Wer teilt diese Auffassuing?
Ich habe da gerade noch einige Probleme mich zu positionieren.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Wedding ist trashick.
Ganz viele kluge Köpfe und Leute wohnen da, die ne gute Wohnung für wenig Kohle wollen.
Nach dem II. WW gab es Bestrebungen in der Stadtverwaltung, den Bezrik komplett abzureißen und neu aufzubauen.
Ich kann die Mauer im Kopf nicht einreißen, für mich hört Berlin an der Bernauer Straße und beim Gleimtunnel auf. Allenfalls das Gesundbrunnencenter, eine kleine Enklave im Niemandsland, lasse ich da noch gelten.
Obwohl ich vier Jahre lang durch den Humboldthain gejoggt bin würde ich doch jedem davon abraten, dort nachts lang zu laufen.

Der rote Wedding maschierte!
Heute wird unter dem Halbmond maschiert.