Der Suchmaschinen-Marktführer Google gibt nach heftigen protesten von Verlegern sein wahrscheinlich ehrgeizigstes Projekt auf. Im letzten Jahr hatte sich das Unternehmen vorgenommen, Bücher im großen Umfang zu digitalisieren und online verfügbar zu machen. Zumindest bis November 2005 will die kalifornische Firma keine Bücher mehr zu scannen, für die noch Urheberschutz besteht. Jetzt sollen Verlage literarischen Werke melden, die nicht digitalisiert werden dürfen.
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