Pocket Parks sind kleine, gärtnerisch gestaltete Flächen, die zuvor als "tote" Winkel vornehmlich in Städten ungenutzt blieben. Der Wert städtischen Raumes wird zunehmend erkannt und - oft durch Grass-root-Bewegungen - in bewohnbare Plätze umgewandelt. Möglich sind hierbei sowohl einfache Beetlösungen als auch künstlerisch/landschaftsarchitektonisch ambitionierte Lösungen. Gartengestalter sowie bildende Künstler stellen ihre Arbeit oft kostenlos zur Verfügung. Der erhöhte Reiz des Wohnumfeldes kommt nicht nur den direkten Anwohnern zugute; auch wird durch gestaltete und gepflegte Stadträume städtischer Verwahrlosung, Vandalismus und Abnutzung/Verwohnen vorgebeugt.
Quelle: Wikipedia

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