In den vergangengen zwei Nächten haben über 30 Autos in Berlin gebrannt. Die Polizei geht von Brandstiftung durch Mitglieder der linksextremen Szene aus und rechnet mit weiteren Vorfällen.
Mehr als 30 Autos sind in den letzten beiden Nächten auf Berliner Straßen durch Brandstiftung beschädigt worden. Unter anderem brannten am frühen Donnerstagmorgen 17 Fahrzeuge auf dem Gelände einer Autovermietung in Neukölln, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. In Prenzlauer Berg ging kurz darauf ein Porsche in Flammen auf.
Die Polizei teilte mit, in beiden Fällen gehe sie von Brandstiftung aus. Da eine politische Motivation nicht ausgeschlossen werden könne, habe der Staatsschutz des Landeskriminalamtes die Ermittlungen übernommen. Bereits in der Nacht zum Mittwoch hatten acht Wagen gebrannt, sechs weitere wurden beschädigt. Die Polizei nahm zwei Frauen unter dem Tatverdacht fest, an Brandstiftungen beteiligt gewesen zu sein.
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